Um 12 Uhr haben wir heute, nach 2 Tagen auf See, vor der indonesische Insel Banda Neira geankert. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und gehört zu den Banda Inseln, die Teil des Archipels der Molukken sind.
Vom Schiff aus erkennt man, das es sich um ein kleines Dorf am Meer handelt. Bunte Häuserdächer zwischen satt grünen Palmen, diegoldene Kuppel einer Moschee glänzt in der Sonne und auf einem Hügel ist ein Fort, das die Holländer einst erbaut haben, zu erkennen.
Links davon erstreckt sich der 640 m hohe, noch immer aktive, Vulkan Banda Api, der das nördliche Ende des Bandabogens – eine Kette von Vulkaninseln – bildet.
Fischerboote tummeln sich in unserer Nähe.
Ein idyllisches, friedliches Fleckchen Erde wartet darauf entdeckt zu werden.
Irgendwie scheint hier die Zeit still zu stehen.
Die Menschen sind sehr freundlich und an jeder Ecke werden Muskatnüsse verkauft, wegen dieser wäre zwischen großen Seefahrernationen fast ein Krieg ausgebrochen.
Recht vielen Dank für Ihre Reiseberichte. Gruß aus Cuxhaven
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Tolle Fotos. Da scheint die Zeit wirklich still zu stehen. Fast nichts von der Modernen Welt wie wir sie kennen. Da kann man die Selle baumeln lassen.
Velen dank für die Tollen Beiträge.
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Vielen Dank für die interessante Berichterstattung und die schönen Fotos 🙂
Liebe Grüsse aus der Schweiz
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